Sage nicht Liebe, wenn du Leidenschaft meinst. Bewahre dir das Wort für die Stunde, in der sie dir wirklich begegnet, und das ist vielleicht nur einmal im Leben.
Es ist was es ist sagt die Liebe
so sagt es Erich Fried in seinem wunderschönen Gedicht. *********
Fragen und Antworten von Erich Fried :
Wo sie wohnt?
Im Haus neben der Verzweiflung Mit wem sie verwandt ist? Mit dem Tod und der Angst Wohin sie gehen wird wenn sie geht Niemand weiß das Von wo sie gekommen ist? Von ganz nahe oder ganz weit Wie lange sie bleiben wird? Wenn du Glück hast solange du lebst Was sie von dir verlangt? Nichts oder alles Was soll das heißen? Daß das ein und dasselbe ist Was gibt sie dir oder auch mir - dafür? Genau soviel wie sie nimmt. Sie behält nichts zurück Hält sie dich oder mich - gefangen oder gibt sie uns frei? Es kann uns geschehen daß sie uns die Freiheit schenkt Frei sein von ihr ist das gut oder schlecht? Es ist das Ärgste was uns zustoßen kann Was ist sie eigentlich und wie kann man sie definieren? Es heißt daß Gott gesagt hat daß er sie ist.
Akrostichon
Verbotene Liebe
Es ist nicht gut, so sagt es mein Bauchgefühl, als ich dich traf. Es ist falsch, was wir tun, ich wälze mich im Schlaf. Es ist verboten, so sagt mein Verstand, als mein Mund sich mit deinem zum Kusse fand. Es tut gut, so meint meine Seele. Es ist Unsinn, dass ich mich quäle. Es ist die Liebe, so sprach mein Herz. Verbotene Liebe, flüstert die Erfahrung, ist verbunden mit Schmerz.
Manchmal da wein ganz leis ich noch um dich. zartbitter die Tränen, auf meinem Gesicht. Dunkel die Nacht, du siehst die Tränen nicht. Längst schon bin ich Vergangenheit für dich.
Manchmal da träum ich mich zurück, für einen kurzen Augenblick. Erinnerung und Sehnsucht an die Vergangenheit, an eine wundervolle Zeit.
Ich wein ganz leise noch um dich. Ich wein um die Vergangenheit. Die Zeit war nicht bereit. Zartbitter die Sehnsucht, die bleibt für mich.
Ich wusste nicht wer Du bist, wer Du warst und woher Du kamst. Ich reichte Dir die Hand und wir vertrauten uns. Ich habe viel von Dir gelernt und von Dir erfahren. Diese Erfahrung hat uns voneinander entfernt. Ich weiss nicht wohin Du gingst, aber ich habe erfahren wer Du bist.
Träume sind so bittersüß, treffen wieder mal das Seelentief. Zartbitter die Erinnerung als war es jetzt gerade. Der Traum, er schmolz dahin wie Schokolade.
Wie feiner Sand in meiner Hand, zerrinnt Erinnerung an dich. Das letzte Band, was einst mich noch mit dir verband, verblasst, es wird Vergangenheit für mich. Gleich einem zarten Schmetterling, der aus der Puppe sich befreit, flieg ich empor ins helle Sonnenlicht. Das letzte Sandkorn ist zerronnen. Ein neuer Morgen hat für mich begonnen.
Nie mehr darfst du Geliebter sein. Sollst Freund nur sein und ihr Vertrauter. Doch die Gedanken werden immer lauter. Horch ich ganz tief in mich hinein, bleib mit meiner Frage ich allein. Ich stets im Zwiespalt mit mir bin, macht diese Freundschaft wirklich Sinn? Da ist das Wider und das Für, weil soviel Wärme für dich spür. So gerne wäre ich für dich der Eine, doch ich weiß, ein andrer Mann, der nennt dich Seine.
Ich hab in meinem Leben, das Leben neu entdeckt. Die Liebe hat mir diese Kraft gegeben. So lang war sie versteckt. Ich sehe mit offnen Augen, die Welt voll Staunen an. Ich kann es gar nicht glauben, wie schön und bunt die Welt sein kann. Die Frühlinssonne kann ich fühlen, auf meiner Haut den warmen Sommerregen spüren. Lass mich an deiner Hand, durch duftende Blumenwiesen führen. Mit dir das neue Leben leben. Was kann es Schöneres noch geben? Ich liebe dich, mein Mann.
Am Anfang unserer Zeit, keiner denkt an das Ende. Wie zärtlich sind da liebende Hände. Worte der Liebe, sie gleichen dem Glockenklang, Nächte begleitet von Engelsgesang. Träume erzählen vom ewigen Glück. Wenn unsre Zeit ist zu Ende, reicht man sich dann noch einmal die Hände? Ist die Liebe für ein Verzeihen bereit, oder geht man leise zurück? Ein Jeder in seine Zeit?
Du Stern dort oben, am dunklen Himmelszelt, fern so fern von dieser Welt. Dein Leuchten hat mich oft begleitet, durch manche düstre Nacht. Hast in dunklen Träumen mich behütet, hast oft du mich zum Ziel gebracht. Du Stern hast auch die Liebe mir erhellt, in einer lauen Sommernacht. Die Liebe, die nun ist so fern. Fern so fern von dieser Welt. Nach den Sternen möchte ich greifen, wie wir einst, in dieser Sternennacht, bei hellem Mondeslicht, und heute noch, da frag ich mich, siehst du denselben Stern wie ich?
In der Kühle der Nacht, nackt, extasisch und heiß, feucht glänzend perlt der Schweiß. Gesichter lustvoll entrückt. Gefühle ins Labyrinth geschickt. Durchs geöffnete Fenster weist das Mondlicht den Blick. In den Gedanken, noch ein Hauch von Verbot. Körper, sie sterben den kleinen Tod
Es war doch nur der Flügelschlag des Schmetterlings, der zärtlich mich berührte. Es war doch nur der Hauch des Windes, der leise flüsternd mich verführte. Es war doch nur ein Sonnenstrahl, der wärmend mich geküsst. Es war doch nur ein bunter Schmetterling, den manchmal ich vermiss. Längst hat ihn der Sommerwind zur nächsten Blüte fort getragen. Es war ja nur ein Falter, wie ihn ein Jeder kennt, der an warmen Sonnentagen, stets auf der Suche nach dem Licht. Ein Schmetterling, der irgendwann vielleicht, die Flügel sich verbrennt
Herzen die im Einklang schlagen, gleich einer wunderbaren Sinfonie. Lass deine Träume in den Himmel tragen, mit dieser Melodie. Bei jedem Blick ans Himmelszelt, siehst du den Traum der Liebe schweben, als Feuerwerk so sternengleich, wie eine Sinfonie.
Ein zarter Schleier, nebelgleich, längst hat er zugedeckt, was du einmal so geliebt. Erinnerung, doch schemenhaft, ist das, was davon blieb. Wie klar und herrlich bunt war deine Welt, als ihr euch begegnet. Damals hatte sich die Liebe tief in dein Herz gesellt, jedoch vom Glück war diese nicht gesegnet. Ein wunderschöner Traum, ganz ohne eine Zukunft, denn sein Mund, der sprach nur von Vernunft. Hoffst du auch manchmal nach dem zarten Hauch, der diesen Nebelschleier hebt und mit ihm deine Liebe, zu seinem Herze schwebt.
Nur einmal noch, deine starken Arme spüren, die Sinnlichkeit, der Hände wenn diese mich verführen. Nur einmal noch, den Glanz deiner strahlenden Augen widerspiegeln, wenn in Zärtlichkeit vereint, wir dann in Amors Armen liegen. Nur einmal noch, mit dir auf Wolke 7 fliegen, ganz losgelöst, fern dieser Welt, die uns durch Zwänge auferlegt. Nur einmal noch, dir meine Liebe zeigen. Nur einmal noch... vielleicht würd dann, die Sehnsucht in mir für immer schweigen.
Weisst du noch, dies zarte Band, das mich mal mit dir verband? Weisst du noch, der erste Kuss, an den ich oft noch denken muss? Weisst du noch, die erste Nacht, die uns die Glückseeligkeit gebracht? Weisst du noch, all die zärtlichen Momente? Keiner dachte damals an das Ende. Weisst du, wie schwer das Herz mir war, als du sagtest dass eine Andre nun wär da, die frei und ungebunden und du liebtest jetzt nun sie? Weisst du wie sehr mich das verletzte? Vielleicht hast du all dies lange schon vergessen. Ich weiss nur: Vergessen werde ich es nie.
Im Bauch, da summt ein kleiner Schmetterling. Den ganzen Tag ich fröhlich sing. Mein Herz hüpft lustig auf und nieder. Ich glaub, ich hab entdeckt die Liebe wieder. Ich bin von dir total verzückt und mein Verstand, der spielt verrückt. Hinter dunklen Wolken, sehe ich den hellsten Sonnenschein, das Wasser schmeckt wie guter Wein. Was gestern schwarz ist heute weiß für mich. Mein Schatz ich glaub ich liebe dich!
Augenblicke die eure Seele sanft berühren Hände die zärtlich einander verführen. Herzen die im Einklang schlagen. Lippen die drei Worte sagen und euch in den siebten Himmel tragen. Ein Augenblick der aus dem heut, ein morgen werden lässt. Wenn aus Du und Ich, ein Wir entsteht. Hoffend dass die Liebe nie vergeht, dass stets genügt ein Augenblick, euch immer fühlen lässt das Glück, das ihr beim ersten Mal gespürt, als eure Seelen sich berührt.
So sanft klingt eine schöne Liebesmelodie, ganz zärtlich durch den Raum. Ich schließ die Augen, denk an dich... ein wunderschöner Traum. Aus meinem Traum möchte ich dich nehmen, möcht zärtlich dich umarmen und küssen deinen Mund, in dieser Traumesstund. Doch Tagträume, sie haben kein Erbarmen. Alleine bleibe ich. So viele offne Fragen, und sie bewegen mich. Geht es dir gut? Das frage ich im Traume dich. Dich in der Wirklichkeit zu fragen, da fehlt mir längst der Mut. So weit entfernt, hat mich die Zeit von dir, dass nur noch mich im Traum an dich verlier.
Auf Rosen gebettet, so fühltest du dich. An jenem Tag, er war der Traumprinz für dich. Die Dornen der Rosen du fühltest sie nicht. Zärtlich die Küsse und Körper so innig vereint. Vor Glück hattest du sogar Tränen geweint. Doch Rosen, sie welken. Vergänglich ihr Duft. Die Zeit des Abschieds lag schon in der Luft. Dieser Prinz, ein Traum war er nur. Ein Tag voller Glück. Er kehrte nie mehr zurück. Hinterließ nur eine Tränenspur.
hab sie noch zu keinem gesagt Drei Worte erreichten Dein Ohr Drei Worte doch du hattes Angst davor Drei Worte wenn sie nicht erreichen das Herz dann bedeuten Drei Worte nur noch Schmerz
Wie ein kleiner zarter Trieb, begann die erste Liebe. Die Welt war bunt und farbenfroh. Ein Sommer heiß und wunderbar sein Duft. Manchmal da zogen auch Gewitter auf, doch warmer Regen reinigte die Luft. Dann kam der Herbst und Stürme drohten zu zerstören, was wundervoll gedeihet. Doch immer wieder blitzen Sonnenstrahlen durch weiße Nebelwand. Bis eisig Frost zog übers Land, der Winter hat’s geschafft. Flehend Blickes suchst du nach Sonnenstrahlen sie hatten keine Kraft. Die Liebe, sie war eingefroren. Ruht tief in Eises Kälte. Dein Blick mit Hoffnung auf des Frühlingswärme und warme Sonnenstrahlen kehr´n zurück.
Manchmal, da fühle ich ganz tief in mir immer noch ein kleines Stück von dir. Es hat mich niemals ganz verlassen, als du vor Jahren gingst. Das kleine Stück Erinnerung, gefangen in meinen Gedanken, es läßt mich nicht mehr los. Ich frag mich oft wielang es dauert... Erinnerungen eingemauert... ob ich sie je vergessen kann?
Tränen in den Augen, auf den Lippen noch ein letztes Lächeln. Das Ende einer Leidenschaft beginnt. Nach einem stetig immer wieder. Vor Begehren doch so blind. Ein Chaos von Gefühlen. Ein Kommen und ein Gehen, Und immer wieder ein vielleicht? Bis man das Ende doch begreift
Die Zukunft, ich kann sie nicht sehn, doch gern würd’ ich mit dir ein Stück des Weges gehen. Mit dir dann Hand in Hand der Sonn entgegen. Mit dir möchte ich die Liebe leben. Auch wenn ich weiß, s’wird immer Tage geben, die manchmal grau sind und mit Sturm und Regen, mit Blitz und Donner, Schnee und Eis, denn darauf folgen wie man weiß, auch immer wieder Sonnenstrahlen. So könnt ich mir mit dir die Zukunft malen, in der ich Hand in Hand mit dir ein Stück des Weges geh Und stets der Liebe in die Augen seh.
Soviel Lyrik, Poesie erfüllt mein einsam Herz, wenn ich in Gedanken bei ihm weile. Von Liebe, Treue, Ewigkeit erzählt dann jede Zeile. Für den, den es gedacht er liest die Worte nicht. Wahrscheinlich nur drüber lacht, Romantik hat er nicht verstanden. Ein kühler Kopf er meistens war, wir hatten nie dieselben Ziele und doch wenn ich die Augen schließ und träume mich zurück, dann war es wunderbar. PS ich liebe Dich
Hörst du auch diese Musik? Den Klang der die Erinnerungen in mir weckt. Musik die unser Liebesspiel begleitet. Tief im Gedächtnis hat sie sich ausgebreitet. So lange schon ist alles her, doch immer noch, das Herz wird schwer. Ich schließ die Augen, stell mir vor, dass dieses Lied erreicht dein Ohr und auch du jetzt an uns denkst. Gedanken an die schönen Zeiten. Dieses Lied wird mich ein Leben lang begleiten.
Fein säuberlich gefaltet, in einem Schubfach war’s versteckt, ein Taschentuch aus Stoff. Das du mir einst gegeben, gedacht für meine Abschiedstränen, als du sagtest du hättest jetzt ein neues Leben. Fein säuberlich gefaltet, gabst du damals auch mein Herz zurück. Vorbei war all mein Glück. Ich trocknete noch viele Tränen, mit diesem Taschentuch. Doch wenn ich’s heut betrachte Ist’s nur ein Stückchen Stoff, das nicht mehr ganz so rein, doch fein säuberlich gefaltet... Eine Erinnerung soll’s sein
Zeit für Gefühle und Worte der Liebe… Du darfst sie nicht zeigen. Stumm sollst Du sein! Doch Gefühle sind wie Diebe… sie schleichen heimlich sich ein Geschworen hast du, dass es niemals passiert. Du weißt genau es darf ja nicht sein. Zärtliche Worte sie bleiben ungesagt und das Warum, es bleibt ungefragt Im Innern verborgen und gut versteckt Ein Lächeln auf dem Gesicht von Niemand entdeckt
Ich hab Dich gesucht am Quell der Gefühle am See der Liebe bin ich gewesen. Bin durch das Tal der Tränen gewandert. Hab Dich gefunden im Ozean der Leidenschaft wir haben zusammen darin gebadet wo Gefühle und Liebe scheinbar unsichtbar sind
Es ist so kalt in diesen Armen, dass selbst der hellste Sonnenstrahl mich keine Wärme spüren lässt Die Liebe, hatte kein Erbarmen. Gefühle gab’s schon lang nicht mehr Wo einst ich Hoffnung noch gesehen trifft mich heut nur ein kühler Blick Fällts mir auch schwer dies zu verstehen führt doch kein Weg zurück und es ist Zeit für mich zu gehen
Aus wärmenden Träumen bin ich erwacht. Die Welt hat mich wieder, was hab ich gemacht? Eiskalt die Luft und in den Kissen noch dein betörender Duft. Du bist gegangen. Zurück bleibe ich allein Du sagtest Nein, Liebe war das nicht. Es war nur Verlangen und Leidenschaft. Ein neuer Tag beginnt und mir fehlt die Kraft. Eiskaltes Morgengrauen und kein in die Zukunft schauen.
In einem wunderschönen Garten, es ist ein Taumgespinst… darin wächst groß und mächtig, mein Wunschbaum voll mit Glück. Mit Träumen die nur drauf warten, dass ich mir diese pflück. Doch ganz hoch oben auf den Wipfeln da hängt mein schönster Traum. Mein Traum mit Dir vom großen Glück. ihn kann ich nicht erreichen... der Baum ist riesengroß. Lieg träumend unterm Baume und stell mir dann so vor... ein sanfter Wind weht mir den Traum der Träume, ganz zart in meinen Schoß